Von einer die auszog, um die amerikanische Kultur zu studieren

Bis Juni 2012 habe ich in Ashland, OR, an der SOU studiert. Seitdem bin ich wieder in Deutschlandund berichte unter anderem von meinen Reisen.

Wednesday, October 12, 2011

Hausaufgaben

Studieren ist anders in den USA:

1. Textbooks sind
a) teuer (60 Euro fuer eingebrauchtes Textbook - Wahnsinn!!!)
b) wirklich lesenswert. Die Kapitel sind uebersichtlich, gut aufgemacht und vermitteln wirklich Wissen. Wenn ich da an meine lose Artikelsammlung aus manchen Vorlesungen in Deutschland denke.

2. Unterricht ist 
a) spannend. Es ist keine Geheimnis, dass ich im Unterricht in Deutschland oefter mal eingeschlafen bin. Hier passiert mir das nicht, weil die Studenten sich WIRKLICH auf den Unterricht vorbereiten. Es macht sogar SPASS!
b) herausfordernd. Statt einer Praesentation im Semester und dann zuruecklehnen wird man hier fast staendig in den Unterricht eingebunden.
c) strukturiert. Ich habe den Eindruck, die Dozenten haben wirklich was zu vermittlen und einen Plan fuer die Stunde.
d) Seminar mit durschnittlich 25 STUDENTEN. Vorlesungen mit 300 Kommilitionen ade!

3. Hausaufgaben sind
a) zeitaufwaendig. Am Sonntag habe ich 10 Stunden lang Hausaufgaben gemacht und Texte gelesen.
b) fuer jedes Fach notwendig. Nie wieder unvorbereitet im Seminar.
c) nie langweilig. Ich habe wirklich SPASS bei den Hausaufgaben. Irgendetwas stimmt nicht mit mir!

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