Am 15. Dezember kamen wir morgens in San Jose, der Hauptstadt an. Wir konnten schon frueher ins Zimmer und haben den groessten Teil des Tages verschlafen. Reisen ist wirklich anstrengend.
Eine ganz neue Variante von Ampel. Wie man ausserdem erkennen kann, gibt es keine Strassenschilder. Auch Hausnummern sind selten. Wir haben ein paar Leute an der Ecke gefragt, welche Nummer den die Strasse hat - wir haben jedesmal eine andere Antwort bekommen.
Sonne haben wir in San Jose wenig gesehen. Die Stadt liegt in einem Tal zwischen den Bergen und hatte ein recht kuehles Klima. Es waren nur knapp 20 Grad. Und manchmal hat es auch geregnet.
Mitten in der Stadt haben wir uns den Park Espana angeschaut. Sieht aus wie Urwald mitten in der Stadt.
Dieses Gebaeude ist eines der hoechsten in der Stadt und diente uns vor allem als Orientierungpunkt, wenn alle Karten versagten. Wir nennen es liebevoll "ugly building" (haessliches Gebaeude) - und ich glaube das ist fuer dieses graue Monstrum noch geschmeichelt.
Dieses Gebaeude heisst "Casa Amarillo" - gelbes Haus. Heute ist es das Ministerium fuer Auslandsangelegenheiten. Aus unerfindlichen Gruenden haben sie ein Stueck Berliner Mauer im Garten. Jetzt wissen wir endlich wo die ganzen Teile hingekommen sind, als die Mauer geoeffnet wurde - wunderbare Geschenke fuer das Ausland - ein Exportschlager.
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